Es gibt vermutlich wenige kleine Menschen, die sich als Hobby ausgerechnet Basketball aussuchen, das üblicherweise von „2 Meter Riesen“ dominiert wird. Moritz ist einer davon, obwohl er einen Kopf kleiner als seine Klassenkameraden ist. Moritz spielt auch gerne Fußball (auf seine Art), Basketball fasziniert ihn noch ein bisschen mehr.
Kein Urlaub ohne Basketball
Was für ein praktisches Reiseutensil. Es ist klein und leicht – man kann es praktisch überall verwenden. Natürlich in Hotelzimmern, wir hatten es aber auch schon am Flughafen im Einsatz als es eine längere Wartezeit auf den Flug gab.
Auch sehr beliebt sind diese Art von Basketball-Automaten. Vorteil gegenüber echten Basketballplätzen: Die Körbe hängen nicht so unendlich hoch. Da macht das Werfen gleich noch mehr Spass.
Auch Spitze: Hier im Fliplab hängt der Korb zwar ziemlich hoch. Durch die Sprungmatte darunter gelingt es aber auch Moritz erfolgreich Körbe zu werfen. Yeah!
Und hier ein Bild vom Training: Eigentlich sollte es hier in der „Käfig-League“ der Caritas um Fußball-Trainings gehen. Aber Moritz hat auf seine Art erreicht, dass er im Park auch Basketball trainieren darf.
Man sieht also: Es muss nicht immer ein offizieller Basketball-Platz sein um Spaß zu haben. Mit ein bisschen Erfindergeist lassen sich viele Varianten finden. Und mit ein paar Tricks kann man auch hoch und scheinbar unerreichbare Körbe erzielen – siehe ganz oben im 1. Foto dieser Geschichte 😉